Birgit Zilcher - Diplomierte
 
Legasthenietrainerin
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In einem kostenlosen Beratungsgespräch informiere ich sie über die Unterschiede zwischen einer Lese-, Rechtschreibschwäche und einer Legasthenie sowie einer Rechenschwäche oder Dyskalkulie.

Bereits im Vorschulalter kann man mit einem pädagogischen Feststellungsverfahren herausfinden, ob ihr Kind differenzierte Sinneswahrnehmungen hat. Ich ermittle auf spielerische Art, ob die Sinneswahrnehmungen ihres Kindes altersentsprechend entwickelt sind. Ist dies nicht der Fall, kann schon im Vorschulalter sehr abwechslungsreich daran gearbeitet werden, diese Sinnesverarbeitungen zu trainieren, was die Gefahr einer Legasthenie verringern kann. Wohlgemerkt entwickelt nicht jedes Kind mit differenzierten Sinneswahrnehmungen eine Legasthenie, es kann aber so sein.

Bei einer vorläufigen Diagnose wird Anhand eines pädagogischen Testverfahrens - dem AFS-Test, der am Computer durchgeführt wird und zirka eine Stunde dauert – und einer ausführlichen Fehleranalyse sowie einer gründlichen Anamnese ermittelt, ob ihr Kind besondere Unterstützung benötigt.

Ich biete ein längerfristiges Legasthenietraining (siehe AFS-Methode), welches von Stunde zu Stunde auf die Bedürfnisse ihres Kindes hin vorbereitet wird. Dabei arbeite ich ausschließlich in Einzelstunden und gebe ihnen für das Üben zu Hause konkrete Anregungen und Übungsmaterialien an die Hand.

Dieses Training ist auch für Kinder mit LRS oder Rechenschwäche geeignet und zu empfehlen!

Elternstunden : Ich gebe ihnen Informationen und Hinweise, wie sie mit ihrem Kind zu Hause sinnvoll üben können, stelle ihnen Material vor und begleite sie bei ihrer Arbeit mit dem Kind.

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